Tagesseminar:Hoffnung – Weg zur Veränderung
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“ (Vaclav Havel)
Angesichts vieler Krisenerfahrungen in den letzten Jahren scheint uns in Deutschland und Europa ein wenig die Hoffnung ausgegangen zu sein. An ihre Stelle sind Gefühle von Ohnmacht und Lähmung getreten. Der Hoffnung lag in den letzten Jahrzehnten v. a. das Versprechen zugrunde, dass es (materiell) immer weiter aufwärtsgeht. Ein christliches Hoffnungsverständnis wird demgegenüber oft mit einem (Ver-)Trösten auf eine jenseitige bessere Welt im Reich Gottes gleichgesetzt. Aber bezieht sich die Hoffnung, die Papst Franziskus mit seinem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ zum Heiligen Jahr 2025 aufruft, tatsächlich auf solche „Hoffnungen“? Steckt in der christlichen Hoffnungsvorstellung nicht vielmehr ein ungemein dynamischer Moment? Und wie können wir als Christinnen und Christen vor diesem Hintergrund zu wirklichen Pilgern der Hoffnung für Kirche und Welt werden? Mit inhaltlichen Impulsen, aber auch im gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren wollen wir diesen Fragen nachgehen.
Kosten: 35,- Euro
Leistung: inkl. Mittagessen, Kaffee/Kuchen
Leitung: Sebastian Zink, Umweltbeauftragter Erzdiözese Bamberg
Anmeldung
Hoffnung – Weg zur Veränderung
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